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Das Projekt SeeCampus Niederlausitz

Das Vorhaben wurde als PPP-Projekt (Public Private Partnership) im Jahre 2008 ausgeschrieben und in der Zeit von Oktober 2009 bis Januar 2011 erbaut. Bereits in der Ausschreibung wurde die Realisierung des Gebäudes mit einem innovativen Gebäude- und Umsetzungskonzept und einer energiesparenden (Passivhausstandard) und ökologischen Bauweise gefordert. Auftragnehmerin ist die PPP SeeCampus Niederlausitz GmbH, eine eigens gegründete Gesellschaft der HERMANN KIRCHNER Projektgesellschaft mbH aus Bad Hersfeld, einem Tochterunternehmen der STRABAG SE. Der Auftrag umfasst Planung, Bau und Finanzierung sowie das für eine Laufzeit von 30 Jahren vereinbarte Gebäudemanagement und wird mit weiteren Unternehmen aus dem Konzernverbund der STRABAG SE umgesetzt. 

 

Im SeeCampus Niederlausitz sind das Emil-Fischer-Gymnasium sowie Teile des Oberstufenzentrums Lausitz zu Hause. Das dreigeschossige Bildungszentrum bietet Platz für ca. 880 Schüler und ca. 100 Lehrer. 

Das Projekt schrieb schon während der Bauphase Geschichte und erhielt den Innovationspreis für Öffentlich Private Partnerschaften (PPP) des Jahres 2010 in der Kategorie Schule.

 

Im Jahr 2012 belegte der SeeCampus Niederlausitz den 2. Platz beim Wettbewerb "Energieeffizienz in Kommunen – Gute Beispiele 2012" der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Damit zählt das Bildungszentrum neben Projekten aus Aachen, Bamberg und Memmingen zu einem von vier herausragenden kommunalen Energieeffizienzprojekten Deutschlands. 

Die Preisträger erhalten gleichzeitig das Label „Good Practice Energieeffizienz" der dena, das erfolgreiche Energieeffizienzprojekte in Kommunen, Institutionen und Unternehmen sichtbar macht. 

 

Einen Film zum SeeCampus Niederlausitz können Sie [hier] ansehen.

 

 

Energieeffizienzwettbewerb